Anspannung und Stress loslassen, Energie wiedergewinnen

Neurogenes Zittern

 

Bist Du oft verspannt oder gestresst?

Dauernd auf Vollgas und atemlos?

Und dadurch ständig erschöpft und ausgelaugt?

Du kommst nicht mehr zur Ruhe, obwohl Du schon alle möglichen „Entspannungstechniken“ ausprobiert hast?

Neurogenes Zittern: Anspannung und Stress nachhaltig lösen

Warum neurogenes Zittern?

Stress, Anspannung und emotionale Belastungen machen auf Dauer krank. Neurogenes Zittern hilft – in Form einer Übungsserie, die in der Krisenhilfe und Traumatherapie entstanden ist. Die Übungen lösen Spannungen, Schmerzen, Traumata und können Burnout vorbeugen. Neurogenes Zittern ist Hilfe zur Selbsthilfe.

Zittern ist ein natürlicher Reflex des Körpers als Reaktion auf Schock und Trauma. Oft kann in traumatischen Situationen die sogenannte „Fight and Flight“-Reaktion nicht komplett zu Ende geführt werden – dazu gehört ein „Abzittern“ nach der bedrohlichen Situation. Das Trauma, der Schock bleibt quasi in den Muskeln stecken, vor allem im Musculus Psoas, aber auch in anderen Muskeln. Auf Dauer führt dies zu chronischen Verhaltungen und Verspannungen.

Im Tierreich ist das „Abzittern“ nach einer bedrohlichen Situation eine völlig normale Reaktion. Die überschüssige Energie aus dem Nervensystem wird entladen, so dass diese Energie nicht stecken- und zurückbleiben kann. Menschen und domestizierte Tiere haben diese Bewältigungsstrategie verlernt. 

Kursangebot

2024

14.06.2024, 17-19 Uhr, max. 10 TeilnehmerInnen
Kosten: 70 Euro inkl. MWSt.

Kursort:
Anja Pusch, Praxis für Psychotherapie, Körperarbeit, Coaching
Dürerstraße 105
68163 Mannheim

Anwendung

Regelmäßiges Üben hilft unter anderem folgendermaßen:

  • Entladen der im Nervensystem gebundenen Energie

  • Stressabbau und nachhaltige Entspannung

  • Unterstützung beim Auflösen von Traumata / Traumatherapie

  • Körper und Psyche ermöglichen, zu einem natürlichen Gleichgewicht zurückzukehren.