Körperorientierte
Psychotherapie
Beratung & Coaching

Meine Arbeitsweise

Praxis für Körper und Psyche: Meine Arbeitsweise, mein System

Therapie, Coaching, Körperarbeit: Wie ich arbeite

In meiner Praxis in Mannheim und online arbeite ich mit drei Schwerpunkten:

  • im Gespräch
  • in einer Kombination aus Gesprächstherapie und Körperarbeit
  • mit der reinen Körperarbeit

Ich verbinde diese Schwerpunkte zu einem System, das aus fünf Elementen besteht und flexibel angepasst werden kann. Je nach Anliegen und Phase des Therapie- oder Coaching-Prozesses kombiniere ich gemeinsam mit Ihnen die Ansätze, mit denen ich seit vielen Jahren arbeite und die sich in der Praxis bewährt haben.

1) Spüren

In diesem Moment, an diesem Ort ankommen, Dich orientieren. Was ist da jetzt?

2) Stabilisieren

Mit kleinen Übungen für den Notfall und zur regelmäßigen Anwendung in die Selbstwirksamkeit kommen. Auf allen Ebenen.

3) Verstehen

Für die meisten Symptome und Krisen gibt es gute Gründe. Wir forschen gemeinsam, und manchmal biete ich mein Wissen an.

4) Lösen

Oft sind es alte Muster im Körper, in Deinem Leben, in Deinen Beziehungen, die nicht guttun. Wir entwickeln Wege, um die Muster zu unterbrechen, Blockaden zu lösen und neue Wege zu gehen.

6) Integrieren

Was ist nun möglich und wie kannst Du Deinen Weg, Deine Spur weitergehen? Eine nachhaltige und sichere Integration schließt den Prozess ab.

Meine Methoden

Mein System setzt sich aus bewährten Methoden der Systemik, der Hypnosystemik, Somatic Experiencing®, der Polyvagal-Theorie, Körperarbeitsmethoden und neuesten Erkenntnissen aus den Neurowissenschaften zusammen. Während die systemische Betrachtungsweise eher Ihre rationalen Fähigkeiten anspricht, richtet sich der hypnosystemische Ansatz auf unbewusste Potenziale. Wir verstehen darunter die Umlenkung der Aufmerksamkeit auf die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten.

Ich ergänze und vertiefe die systemische und hypnosystemische Therapie und Beratung mit körperorientierten Ansätzen wie Focusing, Somatic Experiencing®, Embodiment und CANTIENICA® Körper in Evolution. Begleitende Fragen können unter anderem sein: Wie und wo machen sich Gefühle, Emotionen, Stimmungen im Körper bemerkbar? Was wollen Schmerzen und andere körperliche Symptome sagen? Wie können wir durch Bewegungen und Haltungsänderungen unser Fühlen beeinflussen, unser Verhalten ändern? Achtsamkeitsübungen und der Fokus auf das Hier und Jetzt erfordern den Einbezug und das Erleben des Körpers.

Genaues Hinspüren und Hinhören kann zu neuen Eindrücken und Erkenntnissen führen, wir können alte Muster und Blockaden lösen und so Veränderungsprozesse anstoßen.​ Eine nachhaltige und sichere Integration schließt den Prozess ab.

 

„Liebe Anja,

ganz herzlichen Dank für die letzten Monate CANTIENICA® – und insbesondere die tolle Stunde am letzten Mittwoch, die wie für mich gemacht war!
(…) Dein Training mag ich sehr, die Erklärungen sind präzise, der Unterricht ist motivierend, Deine Art finde ich wunderbar erfrischend, und Du gibst viel mehr Rückmeldungen als ich es (…) kenne – ich freue mich, darüber immer wieder etwas verbessern zu können und so meinem Körper besser zu tun. 🙂
So kam ich durch nur 11 CANTIENICA®-Stunden so weit, dass ich endlich wieder meinen Körper differenzierter spüren und ansteuern kann! Das war seit meinem Burnout 2012 total eingeschränkt, und die Kombination von den „3 Prinzipien von Sydney Banks“ und Deinem CANTIENICA® holte mich da endlich wieder aus dem inneren Nebel raus. 🙂 Ganz herzlichen Dank dafür!!
Dein Buch finde ich übrigens auch sehr ansprechend, spannend und gut umsetzbar. In Kürze geschrieben, das wichtigste erläutert, dann gut strukturiert die wichtigsten Übungen mit Bildern erklärt.
Nochmal ganz lieben Dank,
S.

S. E., Therapeutin und Coach

„Liebe Anja,

vielen Dank für die Unterlagen und dass du so einen tollen Kurs anbietest. Ich bin ganz begeistert. 

Ich habe mir die Einheit gestern Abend nachdem die Kinder gegen 21 Uhr endlich Ruhe gaben, gleich angehört und die Übungen mitgemacht. Auch wenn ich die allermeisten Übungen schon kenne, war das für mich viel effektiver als sonst, vielleicht wegen der vorherigen mentalen Einstellung? Ich habe mich am Ende so gefühlt, als hätte ich ein riesengroßes rotes 3-D-Herz im Brustkorb, das sich rund und stark in alle Richtungen ausgebreitet hat. Ich konnte die Schultern hinten unten lassen, ohne ins Hohlkreuz zu fallen… 

Im Lockdown fällt es mir schwer, mich zu motivieren. Wenn ich schon meine vier Kinder und manchmal meinen Mann antreiben muss, Überhaupt mal an die frische Luft zu gehen oder sich zu bewegen, ist das ganz schön kräftezehrend. Oft kann ich auch nur so gut gelaunt sein wie meine Familie und einer ist immer schlecht drauf. Wir haben schon lange die Devise, dass derjenige, der am besten drauf ist und am meisten Energie hat, die anderen anstecken soll und nicht umgekehrt.

Ganz liebe Grüße und vielen Dank, E.

E. J., Juristin