Passend zum zuletzt gelesenen Buch mit wissenschaftlichen Hintergründen und Beispielen (Die Dopamin-Nation von Anna Lembke) kommt hier die Anleitung zum „Entzug“. Der Titel ist etwas irreführend, denn es geht nicht darum, sich vom Neurotransmitter Dopamin zu entgiften, das wäre gar nicht möglich, sondern die stimulierenden Substanzen und Aktivitäten zu reduzieren, die für den Dopaminausstoß sorgen. Das Problem dabei ist: Je öfter und je mehr Überstimulation (z. B. durch Social Media, Smartphone, Zocken, Alkohol…), desto größer wird unsere Toleranz und desto mehr davon brauchen wir.
Was bringt uns ein Dopamin-Detox: Wir können uns endlich wieder konzentrieren, auf langfristigere Ziele fokussieren, „dranbleiben“ – und letzten Endes ein zufriedeneres Leben führen.
Achtung: In diesem Buch geht es hauptsächlich um „Digital Detox“, d. h. um das Reduzieren oder den (zeitweisen) Verzicht auf Social Media, Smartphone usw. Alkohol und andere Substanzen sind nicht Teil des Buches.